Reiseführer Oberitalienische Seen

Jenseits der schneebedeckten Alpengipfel beginnt der Süden – Dutzende großer und kleiner Seen, manche wie mediterrane Fjorde eingeschmiegt, andere wie klare, tiefgrüne Perlen zwischen hohen Bergwäldern versenkt.

Kernige Alpenflora vermischt sich mit Palmen und Jasminduft, an den Hängen gedeihen üppige Weinreben, auf dem Wasser glitzern reflektierende Sonnenstrahlen, im Hintergrund eine tutende Fähre, in der Hand ein Glas abendroter Campari ...

Kaum eine Region hat unsere Sehnsucht nach dem heiteren Süden so geweckt wie die der oberitalienischen Seen. Doch trotz hoher Besucherzahlen ist die Region vom Gardasee bis zum Lago Maggiore, vom Comer See bis zum Ortasee bis heute liebenswert geblieben.

Das Reisehandbuch von Eberhard Fohrer beschreibt mehr als zwanzig Seen im südlichen Alpenbereich, gibt detaillierte Hinweise zu Unterkünften, Restaurants, Badeplätzen und Sehenswürdigkeiten und begleitet den Reisenden außerdem bei Ausflügen in die umliegenden Kulturstädte Verona, Brescia, Trento und Bergamo.

Oberitalienische Seen Reiseführer

Reiseführer Oberitalienische Seen

Eberhard Fohrer
Michael Müller Verlag
420 Seiten, farbig, 207 Fotos
6. Auflage 2017

19,90 EUR (D) | 20,50 EUR (A) | 29,90 CHF
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Leseproben aus dem Reiseführer Oberitalienische Seen:

1. Leseprobe Oberitalienische Seen (PDF)
2. Leseprobe Oberitalienische Seen (PDF)


Pressestimmen zum Reiseführer Oberitalienische Seen:

Dass die Region um Garda- und Comer See sowie den Lago Maggiore viel mehr bietet als Baden und Surfen, zeigt der gut recherchierte neue Reiseführer ›Oberitalienische Seen‹. Wenn im Sommer die touristischen Zentren überlaufen sind, werden versteckte Ziele abseits der Hauptrouten besonders wichtig. Die enthält der Band ebenso wie kulturelle Extra-Tipps, etwa für die riesige Kardinalsstatue, aus deren Augen man auf den Lago Maggiore blicken kann.
Mitteldeutsche Zeitung

Vom kleinen feinen Ortasee ganz im Westen bis hin zum berühmtesten, dem Gardasee weiter im Osten, werden einem hier die bekanntesten Gewässer Oberitaliens näher gebracht – und auch weniger bekannte mit malerischen Namen wie der Lago di Pieve di Cadore oder der Lago di Cavazzo. Man möchte, wenn man das Buch zur Hand nimmt, am liebsten gleich losfahren.
Der Bund